Dienstag, 28. Oktober 2014
Angehörige eines lebendigen Todgeweihten :-)
dialyse, 18:04h
Zystennieren
Hallo ich heiße Sotty bin 46 bin verheiratet, habe drei erwachsene Kinder und lebe in Lübeck, wo es eine der besten Transplantationsstationen Deutschlands gibt, hier an der Universitäts-Klinik Schleswig-Holstein, lasst euch von dem Schleswig-Holstein nicht täuschen, Lübeck ist besser als Kiel in der Beziehung.
Es kam mir der Gedanke mal über diese Krankheit mit allen Fassetten zu schreiben/reflektieren, gerade auch um das herum was so passiert auch mit dem PartnerIn und der Familie allgemein. Ich hoffe das andere Menschen mit ähnlichen Erfahrungen sich hier mit einbringen können.
Mein Mann hat Zystennieren, es ist eine Erbkrankheit, die er logischerweise schon bei seiner Geburt in sich trug.
In groben Zügen erklärt bedeutet das, das seine Nieren nicht richtig verschaltet sind und sich an den losen Enden kleine Taschen
sogenannte Zysten bilden, die sich mit Urin füllen.
Am Anfang arbeitet die Niere noch, könnten aber bereits im Kindesalter größer sein als normal, dann irgendwann versagen die Nieren komplett.
So wie bei meinem Mann der Fall, der dreimal die Woche zur Dialyse (Blutwäsche) muss, eine Maschine übernimmt jetzt das Reinigen seines Blutes.
Um auf die Transplantationsliste zu kommen muss man trotz allem frei von anderen Krankheiten sein und sich im Vorwege diesbezüglich untersuchen lassen (Kardiologie, Internisten, Lungen müssen geröntgt werden)
Diese Zysten sind Hauptsächlich in der Niere zu finden können aber auch andere Körperteile betreffen.
Ist hier jemand auch betroffen oder hat Angehörige die auch an die Blutwäsche müssen.
Hallo ich heiße Sotty bin 46 bin verheiratet, habe drei erwachsene Kinder und lebe in Lübeck, wo es eine der besten Transplantationsstationen Deutschlands gibt, hier an der Universitäts-Klinik Schleswig-Holstein, lasst euch von dem Schleswig-Holstein nicht täuschen, Lübeck ist besser als Kiel in der Beziehung.
Es kam mir der Gedanke mal über diese Krankheit mit allen Fassetten zu schreiben/reflektieren, gerade auch um das herum was so passiert auch mit dem PartnerIn und der Familie allgemein. Ich hoffe das andere Menschen mit ähnlichen Erfahrungen sich hier mit einbringen können.
Mein Mann hat Zystennieren, es ist eine Erbkrankheit, die er logischerweise schon bei seiner Geburt in sich trug.
In groben Zügen erklärt bedeutet das, das seine Nieren nicht richtig verschaltet sind und sich an den losen Enden kleine Taschen
sogenannte Zysten bilden, die sich mit Urin füllen.
Am Anfang arbeitet die Niere noch, könnten aber bereits im Kindesalter größer sein als normal, dann irgendwann versagen die Nieren komplett.
So wie bei meinem Mann der Fall, der dreimal die Woche zur Dialyse (Blutwäsche) muss, eine Maschine übernimmt jetzt das Reinigen seines Blutes.
Um auf die Transplantationsliste zu kommen muss man trotz allem frei von anderen Krankheiten sein und sich im Vorwege diesbezüglich untersuchen lassen (Kardiologie, Internisten, Lungen müssen geröntgt werden)
Diese Zysten sind Hauptsächlich in der Niere zu finden können aber auch andere Körperteile betreffen.
Ist hier jemand auch betroffen oder hat Angehörige die auch an die Blutwäsche müssen.
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